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Berentzen steigert EBIT um über 50%
16.10.2024 | Aktien-Spezialwerte Nr. 21/2024Wie Berentzen am Dienstagmittag mitteilte, wurde auf Basis vorläufiger Zahlen in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2024 ein Umsatz von 133,5 Mio. Euro (Vorjahr: 134,6 Mio.), ein normalisiertes EBITDA von 14,1 Mio. Euro (Vorjahr: 11,2 Mio.) und ein normalisiertes EBIT von 7,6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,0 Mio.) erwirtschaftet. Dass das EBIT trotz geringfügig niedrigerer Umsätze um rund 52% gesteigert werden konnte, lag vor allem an einem verbesserten Rohertrag. Damit geht die Profitabilisierungsstrategie von Firmenchef Oliver Schwegmann zunehmend auf: „Wir haben bereits im vergangenen Jahr stets betont, dass es nun das wichtigste Ziel sei, Rohertragskraft zurückzugewinnen, wobei der Anstieg unseres Rohertrags im zweiten und dritten Quartal des Geschäftsjahres 2024 besonders beeindruckend ist“, so Schwegmann. Die Anfang August verbesserte 2024er Prognose wurde bestätigt. Demnach rechnet Berentzen mit einem EBIT in einer Bandbreite von 9,0 bis 11,0 Mio. Euro (ursprünglich: 8,0 bis 10,0 Mio.; 2023: 7,7 Mio.), einem Konzern- EBITDA zwischen 18,0 und 20,0 Mio. Euro (ursprünglich: 17,2 bis 19,2 Mio.; 2023: 16,0 Mio.) und Umsätzen in einer Bandbreite zwischen 185,0 und 195,0 Mio. Euro (ursprünglich: 190,0 bis 200,0 Mio.; 2023: 185,7 Mio.). Finale Zahlen und der Neunmonatsbericht werden am 23. Oktober 2024 veröffentlicht. Aus unserer Sicht sind die Zahlen zum dritten Quartal hocherfreulich, denn auch im Zeitraum Juli bis September zog das EBIT deutlich auf 2,5 Mio. (Vorjahr: 1,7 Mio.) an, so dass der bereits im ersten Halbjahr sichtbare positive Margentrend trotz der allgemeinen konjunkturellen Schwäche anhält. Wir sehen die Aktie weiter als Kauf.
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