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Bawag: Gewinnsprung ermöglicht stattliche Ausschüttung
07.02.2024 | Austria Börsenbrief Nr. 06/2024Bawag (ISIN AT0000BAWAG2 – Euro 52,70) hat im Geschäftsjahr 2023 den Gewinn um gut ein Drittel auf 683 Mio. Euro gesteigert. Der Gewinn je Aktie legte sogar um 43% auf 8,31 Euro zu. Bei der Kapitalausschüttung strebt die Bank eine Ausschüttungsquote von 55% an, wobei sie die Dividende je Aktie des Vorjahres mindestens auf selbem Niveau halten oder erhöhen wollen. Bawag will sich somit als zuverlässige Dividendenaktie etablieren. Für das Geschäftsjahr 2023 sollen 5,00 Euro ausgeschüttet werden, womit die Dividendenrendite bei rund 9,5% liegt. Der Ausblick fällt durchaus positiv aus. So hieß es in der Unternehmensmeldung: „Trotz unserer starken Leistung in den vergangenen zehn Jahren mit einer durchschnittlichen Kapitalrendite von rund 15% liegen die besten Jahre noch vor uns.“ Im Geschäftsjahr 2024 peilt der Vorstand einen leichten Anstieg des Vorsteuergewinns auf über 920 (2023: 910) Mio. Euro an. Zudem gab BAWAG den Erwerb der niederländischen Digitalbank Knab für rund eine halbe Milliarde Euro bekannt. Die Zahlen sind erfreulich ausgefallen und haben den Aktienkurs angeschoben. Der Vorstand hat damit seine Planzahlen erreicht (vgl. Börsenbrief 41/2023). Charttechnisch sieht Bawag jetzt stark aus. Bestehende Positionen können gehalten werden. Dividendenjäger können spekulativ einsteigen.
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